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Doch das Gestrige hat in mir diese Sehnsucht erneut geweckt. So wie du rangegangen bist, wie du mich genommen und gepackt hast, hart, wie eine Frau das braucht, die den ganzen Tag vorlaut andere kommandiert.” „Ich möchte, dass du mich wieder so nimmst. Dass ich mich wie eine Frau fühle, die es so richtig bekommt, die in ihre Schranken verwiesen wird, die. Du weißt schon, was ich meine. Du bist so einer, der das kann.” Ich blicke sie an. Ihr Gesicht, ihre Hände, ihre Beine. Sie weiß es und ich weiß es. Schiff regent.
Und dann, naiminen … wie heißt das? Kopulierte er mich?“ „Ja, die nicht so… so gemein sind.“ Atemlos sah sie mich an und streichelte zärtlich meinen siitin . Was für ein schönes Wort!’ dachte ich nur. „Und wie ich das mochte!“ lachte ich und zog sie an mich. „Könnten Sie Ihre Flöte anderswo ablegen?“ fragte Lisa. Statt einer Antwort ließ sie ihre Finger unter dem Koffer auf Wanderschaft gehen. Ihre Zunge stieß ganz leicht an meine Ohrmuschel. „Sagen Sie es!“ wiederholte sie. „Sagen Sie, daß sie möchten!“ Sie beugte sich über meinen Schoß… Wieder trennte mich nur ein Wimpernschlag vom Überschreiten der magischen Schwelle, und wieder gelang es ihr, mich mit einem Druck ihrer Faust zurückzuhalten. Minutenlang hielt sie mich in der Schwebe zwischen Gipfel und Abgrund, genoß – heute weiß ich es – die Macht, die sie über mich hatte, die Kontrolle, die sie über meinen Körper ausübte. Dann ließ sie alle Zurückhaltung fahren. Ihre Zunge, ihre Mundhöhle, ihre Lippen, ihre Hände – alles wurde eins. Bdsm sklavin geschichten.Monika entledigt sich ihres Outfits der letzten Nacht, wirft sich ein Negligee über und geht in die Küche. Paul hingegen erhebt sich mühsam und schleppt sich ins Badezimmer.
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